Ein Beitrag von Sarah Belmont
WEKO-JA oder WEKO-NEIN ?
Viel wichtiger ist, was der „Deal“ Migros-Denner, der nun zu diesem WEKO-JA oder WEKO-NEIN geführt hat, ausgelöst hat:
1. Es hat die Migros-EigentümerInnen und mich wach gerüttelt
2. Es hat SORGIM, der neutralen unabhängigen Demokratie-Bewegung für Auftrieb gesorgt
3. Es ist die Vision „Migros-Renaissance“ des EGGER ETM FORUM´s (Wiederbelebung und Wiedergeburt bezogen auf ihren Ursprung) entstanden, die auf der Basis der ETM DER NEUE WEG ZUM ZIEL SEIT 1984... aufgebaut ist, dessen Ursprung bis in das Jahr 1850 zurückreicht.
4. Die Motivatoren, Gottlieb Duttweiler und Gottlieb Brunner, sorgen für die notwendige Kraft und Ausdauer von SORGIM und dem EGGER ETM FORUM.
5. Es hat dem M-FORUMelle, dem Schweiz. Bund der MigrosgenossenschafterInnen, der von Gottlieb Duttweiler 1957 gegründet wurde, weil er auf die Frauen vertraute, bewusst gemacht, welches ihre wirkliche Aufgabe ist: „Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten.“
6. Es hat aber auch den Migros-GenossenschafterInnen und mir bewusst aufgezeigt, wie die Migros-Führung mit fremdem Eigentum umgeht. (ohne Rücksicht auf Verluste).
7. Es hat aber auch aufgezeigt, dass die Migros-Führung ihre Macht-Position, die sie zu unrecht beherrscht, unter keinen Umständen preisgeben will und sich dadurch auch gegen eine offene Wahl des Migros-Genossenschaftsrates stellt, anstatt dass sie dies im Sinne der wirklichen Migros-Demokratie, wie sie Gottlieb Duttweiler geschaffen hat, begrüssen würde.
8. Es hat aber auch aufgezeigt, dass die Vision „Migros-Renaissance“ in keiner Weise mit dem M-Frühling 1980 zu vergleichen ist, wo es in erster Linie um die Machtübernahme ging. Im Gegensatz dazu, geht es hier einzig und allein um die Wiederherstellung von Recht und Ordnung in der Migros-Genossenschaft und somit um Gerechtigkeit für die MigroseigentümmerInnnen und somit um die Wiederherstellung der Migros-Demokratie, so wie sie Gottlieb Duttweiler geschaffen hatte, als er die Migros-Genossenschaft gegründet und dem Volk verschenkt hatte.
9. Es zeigt aber auch auf, wie wenig die „einfachen“ MitarbeiterInnen, die das höchste Gut von Gottlieb Duttweiler darstellten, der Migros-Führung wert sind, die in erster Linie um ihre Managerlöhne besorgt sind, deren Kontrolle, entgegen den Gottlieb Duttweiler-Grundsätzen, nicht mehr der Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung unterliegen.
10. Es zeigt aber auch auf, dass der Migros-Führung, die Migros-GenossenschafterInnnen und damit die Migros-EigentümerInnen und somit die Migros-Kundinnen und Migros-Kunden gar nichts bedeuten, denn wie könnten sie sonst so skrupellos über ihr Eigentum verfügen.
Sicher gibt es noch viele Punkte, die hier aufzuzählen wären. Aber ich möchte es jedem Einzelnen selber überlassen, diese Liste zu ergänzen.
Die Migros-Führung scheint nicht zu bemerken, in welchem „Fahrwasser“ sie sich vorwärts bewegt und dadurch immer mehr in den Strudel gerät, aus dem kein WEG mehr zurück in die richtige „Fahrrinne“ führt.
Sie scheint auch nicht mehr festzustellen, dass sie sich von ihrem zentralen Punkt, der Migros und damit der Migros-Genossenschaft und somit von ihren Migros-GenossenschafterInnen und MigroseigentümerInnen, immer mehr entfernt.
Auch wenn den Migros-GenossenschafterInnen, die Eigentumsrechte „illegalerweise“ entzogen wurden und damit auch diese ihre Mündigkeit verloren haben, so bleiben sie trotzdem die MiteigentümmerInnen der Migros, da sie die Erben von Gottlieb Duttweiler darstellen und somit auch einen Anspruch auf ihr Erbe haben, das nicht einfach durch eine Änderung der Migros-Statuten, entgegen den Gottlieb Duttweiler-Grundsätzen und damit entgegen den Gottlieb Duttweiler-Gesetzen, entzogen werden kann.
DIE MIGROS-GENOSSENSCHAFT GEHÖRT UND BLEIBT DEN MIGROS-GENOSSENSCHAFTERINNEN UND SOMIT DEN MIGROSEIGENTÜMERINNEN.
Und dass dies so bleibt, dafür sorgen:
SORGIM mit ihrer Demokratiebewegung, mit dem Ziel der Wiederherstellung der Migros-Demokratie
und
das EGGER ETM FORUM, mit der Vision „Migros-Renaissance“, mit dem Ziel der Wiederbelebung durch die Digitale Kommuniktion und somit der Digitalen Demokratie in der Migros-Genossenschaft
und
das M-FORUMelle, der Schweiz. Bund der Migros-GenossenschafterInnen, mit der Zielsetzung: "Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten".
Herzlich grüsst Euch Eure Sarah Belmont.
Mein Einsatz gilt der Gerechtigkeit in der „Migros-Renaissance“. EGGER ETM.
Unser Einsatz gilt den „einfachen“ MitarbeiterInnen. SORGIM http://www.sorgim.ch